die-grille | Landschaftsarchitekten
PartG mbB
PR 2417
HR München
PARTNER
Harry Dobrzanski & Hannes Krauss
Wir planen Freiräume – sowohl im privaten wie im öffentlichen Raum!
In unserem kleinen, schlagkräftigen Team suchen und finden wir kleine bis mittelgroße Projekte, die zu uns passen und die wir mit hohem Anspruch bearbeiten können. Wir betreuen Projekte von der Planung bis zum Bau persönlich und stellen die Umsetzung der Gestaltungsideen sicher.
Zu unseren Leistungen …
Dipl.-Ing. (univ.)
Landschaftsarchitekt ByAk
BDLA
seit 2000 | selbstständig tätig |
2015 – 2016 | Lehrbeauftragter an der HFWU |
seit 2013 | Lehrbeauftragter an der TUM |
2006 – 2012 | Verantwortlicher Dozent für Gestaltungslehre im Studiengang Landschaftsarchitektur an der TUM |
2002 – 2013 | Wissenschaftlicher Assistent TUM |
2000 – 2003 | Mitarbeit im Büro Latz und Partner, Kranzberg |
2000 | Diplom TUM |
1994 – 2000 | Studium in Weihenstephan und Mailand |
Dipl.-Ing. (univ.)
Landschaftsarchitekt ByAk
seit 1999 | selbstständig tätig |
seit 2014 | Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege, Laufen |
2008 – 2014 | Gebietsbetreuer für den Chiemsee |
2006 – 2008 | Mitarbeit im Büro SKK Landschaftsarchitekten/Schweiz |
2006 – 2008 | Lehrauftrag an der HSR Rapperswil |
2003 – 2006 | Wissenschaftlicher Assistent an der HSR Rapperswil |
2001 – 2002 | Angestellter an der ANL, Laufen |
2000 – 2001 | Mitarbeit im Büro Steinert, Übersee |
1993 – 1999 | Studium in Berlin, Diplom 1999 |
M.A. TUM Landschaftsarchitektin ByAk
B.Sc. TUM Landschaftsarchitektur und -planung
seit 2016 | im Büro die-grille |
2024 | Lehrauftrag für Planen + Entwerfen im Stadtquartier bei Prof. Christoph Jensen, Prof. Susanne Burger |
2023 | Lehrauftrag für Pflanzenverwendung + Vegetationstechnik HSWT bei Prof. Dr. Swantje Duthweiler |
2021 | Lehrauftrag am Lehrstuhl Planen + Entwerfen in der Freiraumplanung HSWT bei Prof. Susanne Burger |
2015 – 2016 | Werkstudentin im Büro die-grille |
2015 – 2016 | Praktikum bei Martha Schwartz, London |
2014 – 2015 | wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Landschaftsarchitektur und Industrielle Landschaft TU München bei Prof. Dr. sc. ETH Zürich Udo Weilacher |
2013 | Praktikum im Ministerium für Umwelt, Curitiba / Brasilien |
2010 – 2016 | Studium an der TU München |
M.A. Landschaftsarchitektur
B.Sc. Landschaftsarchitektur und -planung
seit 2020 | im Büro die-grille |
2016 – 2020 | Mitarbeit im Büro G+2S Landschaftsarchitekten |
2015 – 2016 | freiberuflich tätig |
2011 | Praktikum bei Schoenaich Landscape Architects Ltd., London |
2008 – 2015 | Studium an der TU München |
Dipl.-Ing. (FH)
Landschaftsarchitekt ByAk
seit 2017 | selbstständig als Landschaftsarchitekt tätig |
2008 – 2017 | Inhaber des Freiraumplanungsbüros und Garten- und Landschaftsbaubetriebs aichhorn gartendesign in Freilassing |
2006 – 2008 | Auslandsaufenthalt als Tauchlehrer in Mexiko |
1999 – 2005 | Inhaber des Freiraumplanungsbüros und Garten- und Landschaftsbaubetriebs aichhorn gartendesign in Freilassing |
seit 1999 | selbstständig tätig |
1992 – 1998 | FH Weihenstephan, Landespflege, Fachrichtung Freiraumplanung |
Aktuelle und ehemalige freie Mitarbeit/Werksstudierende
(seit 2006)
Miriam Armbruster, Sarah Bartl, Carla Fe Baumann, Esther Brenner, Elisabeth Felkner, Julia Kattinger, Christopher King, Maria Menzinger, Maria Mäder, Matthias Oberfrank, Lisa Rathjen, Matthias Sanktjohanser, Livia Schmitsberger, Judith Schweizer, Quirin Stoiber, Philipp Sürth, Michael Wenzel
Wir planen Freiräume sowohl im privaten wie im öffentlichen Raum.
In unserem kleinen schlagkräftigen Team suchen und finden wir kleine bis mittelgroße Projekte, die zu uns passen und die wir mit hohem Anspruch bearbeiten können. Wir betreuen Projekte von der Planung bis zum Bau persönlich und stellen die Umsetzung der Gestaltungsideen sicher.
Besonderes Augenmerk legen wir auf die Kommunikation des Planungsprozesses und der Ideen durch anschauliche Pläne und Perspektiven.
Wir interpretieren unsere Rolle als Dienstleister als die eines Gestalters, der Dinge und Themen zusammenfügen hilft, sammelt, moderiert, aber auch durch Vorschläge vorangeht.
Thematische Schwerpunkte liegen bei Bildungseinrichtungen, Straßen- und Platzneugestaltungen sowie im Planen am Wasser, oft im Zuge von Hochwasserschutzprojekten.
Wir setzen uns gerne ein bei allen Projekten, bei denen ein Anspruch auf soziale und ökologische Verbesserungen besteht oder geweckt werden kann.
Wir bearbeiten:
Als Landschaftsarchitekten arbeiten wir im Rahmen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure.
Für spezielle Fragen wie artenschutzrechtliche Untersuchungen, Statik, Lichtplanung, Verkehrsplanung, technisch aufwändigere Entwässerungsfragen und weitere Fachplanungen kooperieren wir mit Partnern.
Die Grille – Zu Beginn unserer Selbständigkeit hat uns der Gedanke fasziniert, dem eigenen Namen ein abstraktes, interpretierbares Symbol gegenüberzusetzen, an das wir Vorstellungen und Ideale knüpfen können. Mit der Grille verbinden wir Assoziationen wie frei, unbeschwert, emotional, beweglich, kraftvoll, aber auch einfach Erinnerungen an sommerliche Grillenkonzerte.
In der Landschaftsarchitektur wird Ingenieurskompetenz vorausgesetzt, natürlich muss sie stets eine Reihe praktischer Probleme lösen und Funktionen erfüllen. Das ist aber nicht der Grund, warum es Landschaftsarchitekten „braucht“, worin unsere Berechtigung liegt. Was ist die „Funktion“ eines Freiraumes? Ist es nur der schadensfreie Abfluss des Regenwassers, die möglichst bunte Blütenpracht oder die ideale Befestigung für alles, was rollt?
Die Idee des Freiraumes ist in Europa eine Vision – zugänglich, öffentlich, nicht restriktiv, gestaltet und interpretierbar. Ein Möglichkeitsraum, der durch den digitalen Raum noch nicht ersetzt worden ist und den unsere Gesellschaft als res publica braucht. Unser Beitrag zur Gesellschaft und für unsere Auftraggeber liegt nun darin, eine Art Mehrwert zu liefern, ein Mehr an Benutzbarkeit, aber auch ein Mehr an Freundlichkeit, Gastlichkeit und Langlebigkeit. Dieses Mehr entsteht durch Gestaltung, durch Zusammenhang, durch das Verbinden vieler Funktionen, weniger durch ein Optimieren aller Einzelinteressen, durch ein Konzept, das konkrete Einzelfunktionen mit einem höheren Anspruch der Öffentlichkeit an einen Raum als Mitte der Gesellschaft, oder die Vereinbarkeit unseres Lebensstils mit Nachhaltigkeit versöhnen kann.
Diese spürbare Qualität im Ergebnis entsteht durch die unvoreingenommene Hinwendung zur Aufgabe. Eine professionelle, rationale Auseinandersetzung schließt nicht aus, dass ein emotional berührender, warmer und gastlicher Ort entsteht.
Diese Ziele werden erreicht im Prozess der Gestaltung, des Entwerfens. Darin gibt es unserer Meinung nach eine ausgeprägte Handwerklichkeit. Sie äußert sich in der Kenntnis der Dinge, der baulichen Machbarkeit, aber auch in der Kenntnis der Wahrnehmung, des Raums und der Mechanismen, wie sich Raumeindrücke bilden und erzeugen lassen.
Wir leben in einer Zeit hochentwickelten Expertentums.
Wir sind auch Experten, Spezialisten für die Gestalt – damit also für die Entspezialisierung, für das Ganze anstelle der Einzellösung und der Aufsplitterung in separat optimierte Teile.
Dies ist unsere Kernkompetenz, für die Erscheinung, den Charakter des Freiraumes sind wir zuständig.
Wir sind Gestalter. Gestalten gefällt uns besser als „Design“ oder „Stil“ – wir versuchen, ohne formale Stilwiederholungen ortsbezogen zu planen. Gestalten impliziert ein Nachdenken über die Anforderungen der Menschen an einen Raum in Ihrer Grundsätzlichkeit, in ihrem Mensch-Sein, und damit mehr als reine Formgebung, ebenso die Konzeption, das Finden von Regeln für die gebauten und lebendigen Elemente, bis hin zur konkreten Formgebung einzelner Teile. Erst in der Interaktion mit uns Menschen zeigt sich das Potential des Ortes.
Der Gestaltungsprozess ist insofern eine stets neue Herausforderung, der wir uns mit Freude und Neugier stellen. Eine Lösung ist so nur an jeweils diesem einen Ort möglich.
Wir sehen uns als Ansprechpartner, wenn eine fundiert entwickelte, angemessene, zurückhaltende, nachhaltige Lösung gesucht wird.
Effekthaschereien und „trendige“ Planungen vermeiden wir.
Eine gute Planung spricht direkt an und erweckt Anschein, dass es nur so sein kann – und sie bietet über längere Zeit Spielraum für Neuentdeckungen oder Umnutzung. Das Einfache muss nicht gewöhnlich oder langweilig sein. Wir diskutieren gerne die Planungsansätze und Alternativen und können in der Regel gut erklären, warum eine Lösung angemessen ist und wo ihre Potentiale und Grenzen liegen.
Ideen werden verständlich über Pläne hinaus visualisiert, um vorher eine gute räumliche Vorstellung zu haben und weiter optimieren zu können. Die Bewährung eines Konzeptes zeigt sich in seiner Realisierung.
Die Bewährung eines erfolgreich realisierten Raumes zeigt sich in der Nutzung. Wir suchen ein Kleid, das passt, und dabei sowohl Mensch als auch Natur Raum bietet.
Architektouren 2022
Ev. Friedenskirche, Burghausen
Friedensplatz
Gärten des Jahres 2022
Callwey, 2022
Konstanze Neubauer: Wachgeküsst
FREIRAUMGESTALTER 06/2021
Susanne Wannags: Ein gutes Mit- und Nebeneinander
Construction and Design Manual, Drawing for Landscape Architects 2
DOM publishers, 2020
Sabrina Wilk, Büroportrait und Darstellungen, Visualisierungen und Zeichnungen
Stadt+Grün 8/2018
Thomas Herrgen: Grünes Salzburg – Grenzstadt zwischen süß und salzig
Patzer Verlag
Gärten am Hang
Heike Vossen
Ulmer Verlag 2016
Handbuch und Planungshilfe, Zeichenlehre für Landschaftsarchitekten
DOM publishers, 2014
Sabrina Wilk, Darstellungen, Visualisierungen und Zeichnungen
Landschaftsarchitekten
Profile – Projekte – Produkte
Callwey Verlag 2013
40 Jahre Städtebauförderung in Bayern
Oberste Baubehörde
bayer.
Staatsministerium des Inneren 2011
Projekt Würzburg-Leighton
Baukunst in Salzburg
Höllbacher; Kapfinger; Mayr
Verlag Mury Salzmann 2010
Projekt Elisabethkai
BDLA (Hg.): System Landschaft,
Birkhäuser Verlag, 2009:
Garten in Tutzing, Garten in Peissenberg
Deutscher Landschaftsarchitekturpreis 2009 Sonderpreis Hausgarten
Nominierung “Garten in Tutzing”
Nominierung “Garten in Unterbuchau”
Siena
Architektur Zeichnen
Lehrstuhl für Grundlagen der Gestaltung und Darstellung, 2007
Crystal Palace park
PastpresentFuture
Masterplan Exhibition Report
London Development Agency, 2007
Initiative Architektur Salzburg
Ausstellung AltStadtNeu
Projekt Elisabethkai. 2006 Salzburg,. 2007 Meran
Architektouren 2006
Garten in Starnberg
Florian Hugger, Harry Dobrzanski
mit
Thomas Rampp, Arne Kohler (2004):
Architektur Zeichnen in und um Gravedona. Darmstadt
Arne Kohler, Thomas Rampp
mit
Harry Dobrzanski, Florian Hugger (2004):
Urbino Architektur Zeichnen. Darmstadt
Dr. Margit Mönnecke, Prof. Bernd Schubert, Dipl.Ing. Hannes Krauss et.al. (2004): Landschaftsaspekte in der Planung – Schwerpunkt Landschaftsbild – für die Ebene der Comprensori und den kantonalen Richtplan Tessin. Rapperswil.
Hannes Krauss (2000): Abseits ausgetretener Pfade. Skitourengehen, Problemfelder und Lösungsstrategien in Österreich. NaturLand Salzburg Naturschutz- Informationsschrift; 7. Jahrgang; 1/2000, Salzburg, 19-21.
Harry Dobrzanski (1997): Potentiale der Landschaft.
In: Bayerische Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg). Zukunft gesatlten
durch Umweltbildung. Projekte von heute – Modelle für morgen. Hof